Jugend in der Kirche: Gestern, Heute, Morgen

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Willkommen

Hallo lieber Besucher/ liebe Besucherin! Wir - das sind Eva und Rebekah - heißen Euch ganz herzlich willkommen auf dieser Seite, die wir zusammen mit ganz viel Spass und Freude für Euch gestaltet haben. Wie Ihr seht ist die Seite noch nicht ganz fertig; es fehlen ganz viele Beiträge über Erlebnisse, die wir noch nicht gemacht haben. Wir wollen was erleben, und damit Ihr alles miterleben könnt, sind wir immer bereit, neue Ideen in die Realität umzusetzen. Wir hoffen, Ihr habt Lust, etwas in der Kirche in Bewegung zu setzen; etwas, woran Ihr zeigen könnt, dass Glauben und Kirche und Spass und Jugendliche doch ganz gut zusammen passen.
Wenn Ihr Ideen habt oder Anregungen, was wir besser machen könnten auf dieser Seite oder generell in der Gemeinde in Bezug auf Jugendarbeit, könnt Ihr uns eine Nachricht schicken unter rebekah@guiding-lights.de. Und nun wünschen wir viel Spass auf dieser Seite!

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Gestern, Heute, Morgen

bekks, 17:31h

Zeit. Was ist Zeit? In unserem Jahrtausend, wo wir technisch so weit sind, haben wir immer noch Probleme, Zeit genau zu definieren.

Die Zeit, die bereits vergangen ist, kommt uns um so vieles schneller vor, als die Zeit, die wir noch vor uns haben. Jeder weiß, was Gestern passiert ist. Jeder spürt, was er gerade erlebt. Aber keiner weiß so wirklich, was Morgen geschieht... Gerade das macht unser Leben so interessant. Manchmal wissen wir nicht einmal warum wir etwas tun oder es kommt ganz anders als gedacht, aber trotzdem fügt sich alles lückenlos zusammen in ein großes Gefüge, dass funktioniert, ohne, dass es jemand steuern kann oder irgendjemand durch etwas bevorteilt wird. Es geschieht also alles in Gerechtigkeit. Das sollte uns Hoffnung geben! Wenn wir traurig sind oder uns unwohl fühlen, haben wir noch zusätzlich das Gefühl, dass die Zeit langsamer vergeht. Trotz des langsamen Zeitverstreichens, kommt sie uns im Nachhinein so nichtig und unbedeutend vor. Andersrum: Wenn wir glücklich sind, zufrieden sind und uns wohl fühlen, dann vergeht die Zeit "wie im fluge". Wir fühlen uns wie beflügelt und können die Zeit intensiv genießen und jeden Sekunde auskosten=).
Eine Minute dauert genau 60 Sekunden, egal ob wir glücklich sind oder nicht. Wenn ich mit anderen Leuten zusammen bin, hat jeder ein anderes Zeitgefühl in genau demselben Moment. Sogar auf der Erde gibt es in ein und dem selben Moment viele verschiedene Uhrzeiten. Das zeigt, wie Unwichtig unsere Zeit letztendlich ist. Die Tatsache, dass wir Zeit einteilen, einen Anfang kennen und daher auch ein Ende erwarten lässt uns ein Problem mit der Ewigkeit bekommen. Wer kann sich schon Ewigkeit vorstellen? Mittlerweile habe ich bei dem Gedanken an die Ewigkeit ein gutes Gefühl. Ich fühle mich geborgen und beschützt. Es gibt kein richtiges Ende, sondern nur ein Ende von dem was wir kennen. Keiner weiß was uns dann erwartet, aber der Glaube und auch die Menschen mit denen wir in unserer Zeit gemeinsam unseren Glauben leben dürfen helfen uns daraus Kraft zu schöpfen.

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