:Jugend in der Kirche:

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Hallo lieber Besucher/ liebe Besucherin! Wir - das sind Eva und Rebekah - heißen Euch ganz herzlich willkommen auf dieser Seite, die wir zusammen mit ganz viel Spass und Freude für Euch gestaltet haben. Wie Ihr seht ist die Seite noch nicht ganz fertig; es fehlen ganz viele Beiträge über Erlebnisse, die wir noch nicht gemacht haben. Wir wollen was erleben, und damit Ihr alles miterleben könnt, sind wir immer bereit, neue Ideen in die Realität umzusetzen. Wir hoffen, Ihr habt Lust, etwas in der Kirche in Bewegung zu setzen; etwas, woran Ihr zeigen könnt, dass Glauben und Kirche und Spass und Jugendliche doch ganz gut zusammen passen.
Wenn Ihr Ideen habt oder Anregungen, was wir besser machen könnten auf dieser Seite oder generell in der Gemeinde in Bezug auf Jugendarbeit, könnt Ihr uns eine Nachricht schicken unter rebekah@guiding-lights.de. Und nun wünschen wir viel Spass auf dieser Seite!
Montag, 29. Oktober 2007
Kirchentag 2007
Wir sind im Sommer diesen Jahres zum Kirchentag gefahren, der in Köln stattfand. Eine kleine Gruppe von Jugendlichen aus unserer Gemeinde war auch dabei und wir hatten jede Menge Spass.


Alles fing am 06 Juni 2007 an. Wir durften an diesem Tag die Schule schwänzen und waren ziemlich aufgeregt. Keiner wusste wirklich, was da auf ihm zukam, man hatte nur die schönsten Geschichten über den Kirchentag zu hören bekommen und alles war einfach nur aufregend.
Wir trafen uns alle wie abgemacht um 12:30 auf dem Parkplatz am LAZ und warteten gespannt auf unseren Bus. Leider war dieser etwas verspätet und da wir die letzten waren, die im Umkreis abgeholt werden mussten war er auch ziemlich voll, und so fuhren wir erst um 13:30 in einem sehr warmen Bus los.
Die Fahrt an sich war überhaupt nicht spannend, außer, dass man die anderen ein wenig beobachten konnte, um sich schon einen Eindruck zu verschaffen, mit wem man es wohl zu tun hatte in den nächsten Tagen.


Wir kamen um 15:15 in Köln an; hatten glücklicherweise die schlimmsten Staus entwischt und waren sehr müde und warm - dennoch aufgeregt und neugierig. Wir wurden von ein paar sehr netten Betreuern willkommen gehießen und bekamen jede einen Schlüsselumhänger, an dessen Ende eine Karte mit den wichtigsten Telefonnummern und natürlich die Adresse unserer Unterkunft.
Es ging sofort weiter zu den Räumen, in denen wir übernachten würden in den nächsten Tagen [oder Nächten ;-)]. Wir Rhedenser hatten zwei Zimmer für uns alleine; eins für die Männer und eins für die Frauen.
Für Eva und mich hieß es dann ab zum Betreuungsbesprechung im Aula. Es stellte sich heraus, dass alle so ziemlich jeden kannte und leider gingen wir ein bisschen unter und kamen uns ein wenig nutzlos vor. Trotzdem trugen wir uns in der Nachtwache Liste ein, was sich als Fehler erweisen sollte - aber mehr dazu später ;-).


Nichts ist normal am Kirchentag, dass habe ich in diesen Tagen in Köln sehr deutlich merken können, und niemals ist es Zeit zum Ausruhen, immer ist etwas los! Also machten wir uns alle auf und liefen zum nächsten U-Bahn Station. Das ist auch etwas tolles gewesen; am Kirchentag U-Bahn zu fahren, das muss man mal gemacht haben!
Wir hatten eigentlich sehr großes Glück mit allem; unsere Unterkunft lag sehr nah am Zentrum von Köln, sodass die U-Bahn Fahrten nicht sehr lange dauerten, trotzdem aber weit genug entfernt, um unsere Ruhe zu geniessen.
So ging es also mit U-Bahn nach Köln, wo wir irgendwo wo es ruhig aussah ausstiegen und das Ende eines Konzertes genossen, dass den Anfang vom Kirchentag zelebrierte.
Nach diesen ersten Eindrücken liefen wir dann am Rhein entlang, wo es viele verschiedene Farbbereiche gab, in denen alles mögliche zu finden war; Chöre sangen, Trommler trommelten, man konnte essen und trinken (Wasser gab es an einigen Stellen kostenlos, das ist ja nicht überall auf unserer Welt verständlich), man konnte Sachen kaufen, sehen, riechen, schmecken - fast wie ein orientalisches Markt, obwohl ich Dir eigentlich niht sagen könnte, wie so ein Markt ist, weil ich nie auf einem gewesen bin! ;-)


Gegen 18:00 Uhr ging es dann darum, einen leeren Platz am Rhein zu finden. Kerzen wurden ausgeteilt, man half einander immer wieder beim Kerzen anzünden, langsam wurde es dunkel und plötzlich erklang ein Lied durch die Lautsprecher. Ist es nicht wahnsinnig, wie Menschen still sein können, wenn sie es wirklich wollen? Da saßen wir neben tausend anderen, hielten uns Kerzen in den Händen und dankten Gott im Stillen für diese wunderbare Stille und Frieden um uns! Das sollte sich wirkliche jeder nicht entgehen lassen, wenn er mal zum Kirchentag fahren sollte!
Nach diesem kleinen Segensgottesdienst hieß es ab nach Hause - oder zumindest dahin, was wir in den nächsten Tagen als unser zu Hause sehen werden müssten - einen Ort, an dem man sich vor dem Kirchentagsgewusel zurückziehen konnte.
Zum Glück konnte man sich etwas zu essen kaufen in dem Aula an der Schule, in dem wir hausten, und so kauften wir uns Hotdogs, saßen drußen auf dem Schulhof, sahen unseren Kirchkreis Nachbarn zu, wie sie versuchten, ihre Matratzen nach drußen zu exportieren, weil die Sternen so schön glänzten, und genossen die Stille vor dem Sturm - auch wenn der Sturm sich als aufregend erweisen sollte!

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LIEDWÜNSCHE ERWÜNSCHT!!! rebekah@guiding-lights.de


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